Der chinesische botschafter in der Deutschen Botschaft der bürogebäude
Schlüssel wörter:
Der chinesische botschafter in der Deutschen Botschaft der bürogebäude
Klassifizierung:
Produkt details
Projektstandort: Berlin, Deutschland
Art des Projekts: Neubau, Denkmalschutz Gebäudereparatur und Dekoration
Baueinheit: Handelsministerium von China
Designeinheit: Deutsches Architekturbüro snigula, CZICC
Entwurfs- und Bauzeit: 2003-2005
Standortfläche: 4.073 Quadratmeter
Baufläche: 2780 Quadratmeter
Baustruktur: Mauerwerk
Bei diesem Projekt handelt es sich um den Neubau des Wirtschafts- und Handelsbüros der Chinesischen Botschaft in Deutschland, die Restaurierung kultureller Relikte Schutz und Dekoration und Ausstattung des Projekts, darunter auch Gebäude 2 Die ehemalige Villa Kasbaum, ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Bundesrepublik Deutschland, wurde 1900 als erstes klassizistisches Schinkel-Gebäude in der Region errichtet. Auch der Schriftsteller Hans Fallada (Pseudonym Rudalf Dietzen) ist hierher gezogen und sein großer Roman "Jeder stirbt für sich" wurde hier geboren. Das Gebäude war einst ein ostdeutsches Hotel, ein Treffpunkt für DDR-Politiker und großbürgerliche Intellektuelle und hat eine sehr reiche historische Bedeutung.
Das Renovierungsprojekt wurde gemeinsam vom deutschen Architekturbüro snigula und CZICC entworfen und viel Architekturgeschichte aufgearbeitet Während des Entwurfsprozesses Die Materialien, Zeichnungen und Fotos werden verwendet, um die ursprüngliche Fassade des Gebäudes so gut wie möglich zu restaurieren, die Essenz der neoklassizistischen Kunst von Gebäude 2 zu erhalten und ihm in der neuen Ära ein neues architektonisches Leben zu verleihen.
Die CZICC-Baumitarbeiter setzen ihre Expertise in der Restaurierung und Reparatur von Kulturrelikten, in der sorgfältigen Herstellung, in der sorgfältigen Konstruktion und im Streben ein zur Perfektion Die Restaurierung des Kulturdenkmalschutzgebäudes und die Umsetzung des gestalterischen Konzepts des Architekten sind sehr gelungen und wurden vom Bauherrn und dem örtlichen Denkmalschutzamt gelobt.
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